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In der PADELZONE Wien | STEFFL Arena powered by CUPRA trafen zahlreiche Top-Hotels auf dem Padel Court aufeinander.

Nach dem Erfolg des 1. PADELZONE Hotel Cups im vergangenen Jahr kam es nun zur zweiten und noch größeren Ausgabe des Turnierformats. Auch den 2. Padel Hotel Cup organisierte die PADELZONE gemeinsam mit dem PARK HYATT Vienna.


Mit dem HILTON, GRAND HOTEL, VIENNA MARRIOTT HOTEL, PARK HYATT VIENNA, ANDAZ VIENNA, ARCOTEL WIMBERGER, HOTEL BRISTOL, INTERCONTINENTAL WIEN und dem PALAIS COBURG trafen 16 Teams von gleich 9 Wiener Top-Hotels aufeinander. „Der sportliche Wettbewerb hat in der Wiener Hotelbranche schon längere Tradition. Für uns ist sehr erfreulich, dass dieser Wettbewerb jetzt vermehrt auf dem Padelcourt stattfindet. Das Format wächst und das Wichtigste: die TeilnehmerInnen haben großen Spaß dabei “, sagt Lukas Reichl, Head of Marketing und PR bei der PADELZONE GmbH. Das Geheimnis des großen Interesses ist dabei jenes, welches Padel generell ausmacht: „Padel macht sofort Spaß und es gibt schnell persönliche Erfolgserlebnisse, egal auf welchem sportlichen Level man grundsätzlich unterwegs ist. Die Verletzungsgefahr ist gering. Daher eignet sich Padel ausgezeichnet als Gruppenaktivität, speziell auch in Unternehmen.“


Bei der zweiten Ausgabe des Hotel Cups wurden Kategorien für Starter und Advanced geschaffen, welche ein noch ausgeglicheneres Turnier und besseres Spielerlebnis ermöglichten. Neben dem Gesamtsieg standen jedoch vor allem der Spaß und die gemeinsame Aktivität im Vordergrund. Und obwohl einige der Teilnehmer*innen erst selten Mal ein Padel-Racket in der Hand hielten, entwickelte sich ein spannendes Turnier mit interessanten Spielen.


Die sportlichen Ergebnisse des 2. Hotel Cups sollen jedoch nicht unerwähnt bleiben. Im Starter-Bewerb sicherte sich das HOTEL BRISTOL mit einem überzeugenden Finalsieg gegen das HILTON VIENNA den 1. Platz. Im Advanced-Bewerb setzte sich das ANDAZ VIENNA in einem knappen und spannenden Finale gegen das ARCOTEL WIMBERGER durch.



In der noch jungen Geschichte des Company Cups darf sich ein Unternehmen bereits Seriensieger nennen: FOODORA. Das erneut bärenstarke Team konnte sich im zweiten Anlauf zum zweiten Mal den Titel sichern. Aber der Reihe nach!

Mit Spannung wurde der Finaltag des Company Cup mit den Halbfinalpaarungen zwischen EVN und CUPRA, sowie ERSTE Bank 1 und FOODORA 1 erwartet. Stark und souverän präsentierten sich alle der Teams in den zwei Qualifikationsturnieren, enge Spiele haben sich angekündigt. Umso überraschender kamen dann die sehr klaren Ergebnisse der Halbfinalspiele. CUPRA und FOODORA zeigten sich in überragender Verfassung. Das neu zusammengestellte CUPRA-Team fegte mit einem 6:0 und 6:1 über bis dahin stark spielende EVN. FOODORA 1 sorgte mit einem 6:0 und 6:0 über das Team ERSTE Bank 1 gar für einen noch deutlicheren Sieg.


Das große Finale hielt dann, was es versprach. Schnell wurde deutlich, dass sich hier die konstantesten und Besten Teams des Turniers gegenüberstanden. In einem 3-satz Thriller sicherte sich letztlich FOODORA 1 den zweiten Sieg im 2. Company Cup und somit erneut ein von der PADELZONE organisiertes Unternehmensevent.




Den 3. Platz sicherte sich EVN mit einem Sieg über ERSTE Bank 1. Die Freude bei den zahlreich erschienen Men in Red war groß.


DAS ENDERGEBNIS:

  1. Platz: FOODORA 1

  2. Platz: CUPRA

  3. Platz: EVN

  4. Platz: ERSTE Bank 1

  5. Platz: EVERSPORTS 1

  6. Platz: e|motion

  7. Platz: FOODORA 2

  8. Platz: ERSTE Bank 2

  9. Platz: EVERSPORTS 2


Die PADELZONE Wien | STEFFL Arena wurde zum Austragungsort gleich mehrerer bedeutender Ereignisse für den österreichischen Padel-Sport.



18 Tage sind es noch bis zu den Vienna Padel Open 2023. Im Rahmen einer Pressekonferenz gab es am Freitag Updates und Informationen auf dem Weg zum WPT-Turnier in der Steffl Arena. Die Vorfreude bei allen Beteiligten ist bereits groß, von 20. bis 28. Mai kommen die besten Padel-Spieler:innen der Welt in Österreichs Hauptstadt.

Die Vorbereitungen biegen drei Wochen vor Beginn auf die Zielgerade ein. „Es handelt sich für uns um ein ganzjähriges Projekt, direkt nach dem Ende der ersten Auflage im Vorjahr haben wir mit den Vorbereitungen für dieses Jahr begonnen. Das Feedback nach der Premiere war äußerst positiv, dennoch gibt es zahlreiche Learnings. Wir wollen in diesem Jahr noch größer und besser werden“, sagt Turnierdirektor Dominik Beier, Managing Director bei Veranstalter e|motion. „Es werden erneut sämtliche Top-Spieler:innen zu uns kommen.“

Turnierbotschafter Marc Janko kann es kaum erwarten, den besten Spieler:innen der Welt auf die Finger zu schauen. „Ich spiele seit vielen Jahren Padel, schon als ich aktiv war habe ich nebenbei zum Schläger gegriffen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Inzwischen spiele ich ganz solide, von Österreichs Besten bin ich aber weit entfernt. Die Sportart ist für die ganze Familie, Jung und Alt. Man kommt schnell hinein und feiert Erfolgserlebnisse. Die internationale Spitze spielt ein unfassbar hohes Niveau, das muss man gesehen haben. Ich kann nur allen Leuten empfehlen, in die Steffl Arena zu kommen und das zu erleben.“


Von der Eishalle zur Padel-Arena

In den nächsten Tagen herrscht in der Steffl Arena Hochbetrieb. Am Donnerstagabend hatte Österreichs Eishockey-Nationalteam noch ein Länderspiel absolviert, nun wird die Eisfläche abgetaut und der Center Court sowie ein Nebencourt für die Vienna Padel Open in der Haupthalle errichtet. In Halle 3 stehen bereits fünf Courts, die aktuell über die PADELZONE gebucht werden können und auf denen auch während der Vienna Padel Open gespielt wird.

Auf dem Center Court wollen in etwas mehr als drei Wochen auch Österreichs Teilnehmer:innen aufspielen. Für Damen und Herren gibt es jeweils eine Wildcard für den Hauptbewerb. Diese werden in Form der „CUPRA Road to Vienna Padel Open“, einer umfassenden Turnierserie mit 700 Teilnehmer:innen, sportlich vergeben. Am Freitag und Samstag findet das Masters-Finalturnier um die Wildcards in der Steffl Arena statt, Rainhard Boisits zählt mit seinem Partner Kristopher Sotiriu zu den Top-Favoriten. „Wir haben das Training intensiviert, um perfekt vorbereitet zu sein. Es wäre das Highlight meiner Laufbahn, in Wien vor Freunden und Familie gegen die internationalen Superstars antreten zu dürfen“, so Boisits.


Anna Schmid hat diese Erfahrung bereits gemacht, im Vorjahr trat sie mit ihrer Partnerin Barbara Prenner in der Vor-Qualifikation an. „Es war ein unfassbares Erlebnis, ich kann es bis heute kaum glauben. Das große Ziel ist jetzt, die Wildcard für den Hauptbewerb zu gewinnen. Gegen die internationalen Top-Stars, denen man sonst im Livestream zusieht, zu spielen, ist ein großer Traum.“


Viel los beim Promi-Turnier

Im Anschluss an die Pressekonferenz legte Turnierbotschafter Marc Janko selbst Hand an. Beim Promi-Turnier spielte der Ex-Fußballer unter anderem gegen seine ehemaligen Teamkollegen Andreas Ivanschitz, Sebastian Prödl und Alexander Grünwald. Auch Ex-Teamgoalie Michael Konsel zeigte sein Padel-Können, Beachvolleyballer Clemens Doppler, Boxer Marcos Nader, Kabarettist Klaus Eckel und Ex-Handballer Conny Wilczynski waren ebenfalls mit Begeisterung dabei.

„Die Padel-Leidenschaft hat mich schon vor einiger Zeit gepackt. Es ist ein genialer Sport, es geht hin und her, man kommt trotzdem schnell rein. Richtig cool, was hier aufgezogen wurde – hoffentlich kann ich in diesem Jahr auch bei den Vienna Padel Open als Zuseher dabei sein“, sagte etwa Ex-Teamkicker Sebastian Prödl. Der Sieg beim Promi-Turnier ging schließlich an Fußball-Coach Oliver Lederer und Patrick Mazan (Radio Energy).


Turnierdirektor Dominik Beier bilanzierte zufrieden: „Man sieht, dass Padel enorm gewachsen und mittlerweile vielen Menschen ein Begriff ist. Die Promis haben sich gut geschlagen und Talent bewiesen, vielleicht schlägt ja die eine oder der andere eine Padel-Karriere ein. Für unser Team gibt es jetzt noch einiges zu tun, die nächsten drei Wochen werden sicher intensiv. Aber wir freuen uns darauf.“

CUPRA Road to Vienna Padel Open - MASTERS

700 Teilnehmer:innen, 5 Qualifikationsturniere, 1 MASTERS - die größte Padel Turnierserie Österreichs ging am 28. und 29. April ins große Finale. Das Aufeinandertreffen der besten Spieler:innen Österreichs hielt, was es versprach: packende Spiele, viele Emotionen und große Sieger:innen.

DJ und Moderator Christoph Ott sorgte für die richtige Finalatmosphäre

Im Gold-Bewerb der Damen kam es zu einem "Traum-Finale" der Top-Favoriten-Duos Dawn Foxhall / Rebeca Fernandez Niederacher und Barbara Prenner / Anna Schmid. Beide Duos waren bereits 2022 in der Qualifikation der Vienna Padel Open am Start und für beide würde mit der Teilnahme am Hauptbewerb ein sportlicher Traum im Erfüllung gehen. Von Beginn weg entwickelte sich ein hochklassiges und packendes Finale mit langen Ballwechseln. Schnell wurde klar, dass die Tagesverfassung bei diesem knappen Spiel über Sieg oder Niederlage entscheiden würde.

Nach zwei knappen Sätzen hatten Foxhall / Niederacher-Fernandez, welche 2022 als erstes österreichisches Duo in der Qualifikation der Vienna Padel Open einen Sieg erringen konnten, letztlich mit 7:5 und 6:4 die Nase vorne und sicherten sich die Wild Card.

Und auch bei den Herren kam es zum Finale der topgesetzten Paarungen: Rainhard Boisits und Kristopher Sortiriu trafen auf Christoph Krenn und David Alten, welche bereits 2022 durch eine Wild Card des Veranstalters im Hauptbewerb der Vienna Padel Open mit dabei waren.


In einem Finale auf sehr hohem Niveau wurden die gut 60 Zuseher mit dem einen oder anderen "Gustostückerl" verwöhnt. Der ausgeglichene 1. Satz ging mit 6:3 an das Duo Boisits / Sortiriu.


Der zweite Satz wurde in Folge zu einer klaren Angelegenheit. Innerhalb kurzer Zeit stellten Boisits / Sortiriu auf 5:0. Nach dem Punkt zum 5:1 hielt die Hoffnung auf eine Wende nicht lange. Bosits / Soritiriu sicherten sich mit einem 6:1 im zweiten Satz überzeugend den Gewinn der CUPRA Road to Vienna Padel Open und damit ihre 1. Teilnahme im Hauptbewerb des stärksten Padelturniers der Welt. Das ganze Herren-Finale zum Nachsehen: CUPRA Road to Vienna Padel Open - MASTERS - Herren Finale (matchi.tv)



ALLE ERGEBNISSE DES MASTERS

Ergebnis MASTERS Gold Herren
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Ergebnis MASTERS Gold Damen
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Ergebnis MASTERS Silber Herren
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Endergebnis MASTERS Bronze Herren
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Ergebnis MASTERS Bronze Damen
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