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ÖTV und PADELZONE präsentieren: Tennis meets Padel – Eine neue Turnierserie feiert Premiere!


Der Österreichische Tennisverband (ÖTV) und PADELZONE freuen sich, eine aufregende neue Turnierserie vorzustellen: Tennis meets Padel. Die neuartige Serie kombiniert zwei faszinierende Sportarten, die sich so ähnlich sind und doch voneinander unterscheiden.



Tennis meets Padel bietet den Teilnehmer:innen die Gelegenheit, sich in den Disziplinen Tennis und Padel in einem Turnierformat zu duellieren. Die Turniere werden jeweils im Doppel ausgetragen, wobei pro Team drei Tennis- und drei Padel-Matches garantiert sind. Ein Team besteht aus mindestens zwei und bis zu vier Spieler:innen, wobei jedes Teammitglied muss in beiden Disziplinen mindestens einmal antreten muss.


Die Turnier-Serie umfasst drei Turnierstationen:

  • Colony Club Wien – 28. September 2024

  • Racket Sport Center in Graz – 23. November 2024

  • Sport Zentrum Götzis – 11. Jänner 2025


"Mit 'Tennis meets Padel' setzen wir ein Zeichen für Innovation und Vielfalt im Racket-Sport. Diese Turnierserie bietet eine hervorragende Plattform, um die Elemente beider Sportarten zu vereinen. Wir sind überzeugt, dass sich Tennis und Padel perfekt ergänzen und somit sowohl Spieler:innen als auch Zuschauer:innen ein abwechslungsreiches Sport-Erlebnis bieten. Gemeinsam mit PADELZONE starten wir dieses spannende Projekt und freuen uns auf viele Teilnehmer:innen und spannende Matches“ so Thomas Schweda, ÖTV-Geschäftsführer.


Daniel Wimmer, Managing Director bei PADELZONE: „Viele Tennisspieler: innen spielen Padel und umgekehrt. Die Parallelen der Sportarten sind unübersehbar, dennoch gibt es einige Unterschiede. Die Kombination wird ein vollkommen neues Turniererlebnis darstellen und kann ein Modell für die Zukunft sein. Wir freuen uns sehr, dieses Projekt gemeinsam mit dem ÖTV, mit all seinem Know-how, umsetzen zu dürfen.“

 

Der ÖTV und PADELZONE lädt alle Sportbegeisterten herzlich ein, Teil dieser Premiere zu sein und gemeinsam ein neues Kapitel in der Welt des Racket-Sports zu eröffnen.


Bei perfekten Padel-Bedingungen ging es am Sonntag, 14. Juli, im Advanced Bewerb des POWERADE ATTERSEE CUP powered by Babolat in das bereits dritte von 6 x Qualifikationsturnieren. Neben den Tagespreisen ging es vor allem auch um wichtige Punkte im Rennen um das Masters, bei dem es im September um die Hauptpreise von Powerade und Babolat geht.


Die besten 16 Spieler nach den Qualifikationsturnieren jeder Kategorie sind dafür antrittsberichtigt. Bis jetzt gelang es noch keinem Spieler, sich deutlich abzusetzen. Das Rennen gestaltet sich daher weiterhin offen. Das sollte auch nach diesem Turnier so bleiben.


Wie schon bei vergangenen Advanced Turnieren des POWERADE ATTERSEE CUP mischte auch dieses Mal ein Damen-Team gehörig mit. Bianca Ambros und Ida Krocker mussten sich nur den späteren Zweitplatzierten Christoph Iftode und Maximilian Schreckinger mit 3:6 und 5:7 geschlagen geben. Als Drittplatzierte gab es für Ambros/Krocker 180 Punkte für die POWERADE ATTERSEE CUP Rangliste. Helmut Schreckinger, beim 2. Advanced Qualifikationsturnier noch als Turniersieger mit Partner Alimin Bradaric vom Platz gegangen, bekam es dieses Mal mit Partner Christoph Iftode im Finale mit Chris Ebner und Alexander Mayrhofer zu tun. Mayrhofer/Ebner gaben im Laufe dieses Turniers nur ein einziges Game ab und gingen mit breiter Brust in das Finale gegen Iftode/Schreckinger.




Es folgte das erwartet knappe Finale mit einem durchwegs verrückten Spielverlauf. Entschieden Iftode/Schreckinger den ersten Satz noch klar mit 6:1 für sich, schafften Ebner/Mayrhofer mit einem 6:2 im 2. Satz einen eindrucksvollen Turnaround. Mit diesem guten Momentum ging das Duo auch in den 3. Satz, welcher im Champions Tiebreak gespielt wird. Hier ließen Ebner/Mayrhofer nun nichts mehr anbrennen und gingen mit 10:6 als Sieger sowie mit 500 Punkten mehr auf dem POWERADE ATTERSEE CUP Konto vom Platz.


Hier geht es zur aktuellen Rangliste: Attersee Cup | Padelzone





Hier gibt es die wichtigsten Insights und Takeaways aus dem Global Padel Report 2024 von Playtomic und PwC.

Die PADELZONE Wien | Floridsdorf powered by CUPRA

Wer denkt, der Padelboom sei schon wieder vorbei, der irrt gewaltig. Zwar ist das Wachstum geringer als noch jenes nach der Pandemie, jedoch bewegt sich Padel weiterhin zielstrebig in Richtung einer weltweit relevanten Sportart. Gebremst wird das Wachstum, wie in vielen anderen Branchen auch, vor allem durch die herausfordernde Weltwirtschaftslage, hohe Grundstückspreise, sowie zu starke Regulierungen.


Dennoch: 51 Clubs bzw. 111 Courts wurden 2023 weltweit im Durchschnitt jede Woche eröffnet. 16% mehr Courts als noch 2022 gab es am Ende des vergangenen Jahres. Die meisten neuen Plätze entstanden dabei mit 673 in Frankreich, dicht gefolgt von Italien mit 577. Auffallende Zunahmen sind zudem im Mittleren Osten sowie Afrika zu verzeichnen. In absoluten Zahlen sind Spanien (16.126 Courts) sowie Italien (8.347 Courts) die globalen Court-Leader. Frankreich hat mit 2.179 Courts bereits einen Respektabstand. Stärker zugelegt haben im vergangenen Jahr auch Deutschland, mit mittlerweile 556 Courts, sowie die USA mit 454 Courts. Gemeinsam mit Frankreich, England und Mexiko sind dies auch jene Länder, in welchen in den kommenden Jahren das stärkste Wachstum erwartet wird. Zum Vergleich: in Österreich stehen derzeit ca. 300 Courts zur Verfügung, was einer Verzehnfachung in den vergangenen drei Jahren entspricht.


Bis 2026 wird mit einem globalen Wachstum von 17% gerechnet, was einer totalen Courtzahl von knapp 70.000 entsprechen wird. Einen wesentlichen Teil zur Weiterentwicklung der Sportart trägt zudem die größte und wichtigste Turnierserie des Padel Sports bei: Premier Padel. 17 Länder sind Teil der Premier Padel Tour.

2022 & 2023 machte die World Padel Tour (jetzt Premier Padel) Halt in Wien

Die wichtigsten Wachstumsgründe von Padel sind:

  • Hohe Zugänglichkeit/Inklusion

  • Starke soziale Komponente

  • Konstante Investments

  • Laufend weiterentwickelte Technologie

  • Professionalisierung durch Turniere, Ligen, Medien


Einen wesentlichen Beitrag zur Professionalisierung liefern auch Marken bzw. Unternehmen, die in den Padel-Sport investieren. Internationale Unternehmen, allem voran Red Bull, Qatar Airways, CUPRA und NTT Data sind in Padel investiert, nutzen den Sport als Sponsoring-Plattform und entwickeln in maßgeblich weiter. Mit CUPRA, Powerade, Wüstenrot, Domino´s, Babolat, Swatch Group, kronehit und LAOLA1 sind auch bei der PADELZONE bereits große Namen dabei, die Padel als relevante Plattform nutzen, mitgestalten und weiterentwickeln möchten.

CUPRA ist seit 2021 Partner der PADELZONE

Das hohe globale Interesse an Padel lässt sich nicht nur durch die Eröffnung neuer Padel-Anlagen erkennen, sondern auch durch die jährlich zunehmenden Google-Suchen mit dem Begriff "Padel". Dänemark, Portugal, Niederlande, Belgien, Panama, Italien und Chile stechen hierbei mit den größten Zuwachsraten heraus.

Auffallend: die Nachfrage nach Padel ist nach wie vor deutlich höher als das Angebot. Eine der größten Barrieren für SpielerInnen ist nach wie vor das Finden verfügbarer Padel-Courts sowie die großeen Distanzen, die zurückgelegt werden müssen. Auch das Finden von MitspielerInnen auf dem selben Level stellt eine große Herausforderung dar. Die PADELZONE begegnet dieser Herausforderung mit zahlreichen Möglichkeiten:


  • Matchmaking Nights (fixe Termine für Spieler auf dem selben Level)

  • Perfect Match Programm (Zuteilung und Vernetzung von Spielern durch die PADELZONE anhand der Angabe persönlicher Daten und Verfügbarkeiten)

  • Matchmaking Gruppen


Die fehlenden Mitspieler führen dazu, dass Padelspieler überdurchschnittlich dazu bereit sind, längere Distanzen zum nächsten Club auf sich zu nehmen. 90% spielen dabei in mehr als einem Club.

Die PADELZONE ist Österreichs Marktführer

Die Vision der PADELZONE ist es, Padel jedem und jeder in Österreich zugänglich zu machen. Mit 17 x Anlagen und 67 x Courts befindet man sich als größte Anbieter Österreichs auf einem zielstrebigen Weg. Die PADELZONE bietet als einziger Anbieter österreichweit Indoor-Anlagen an.






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