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DAS WAR DIE CUPRA ROAD TO VPO

250 teilgenommene Teams, 4 Turnier-Standorte in ganz Österreich, € 3.000,- Preisgeld, die besten SpielerInnen des Landes - die CUPRA Road to Vienna Padel Open war einmal mehr ein absolutes Highlight im Padel-Turnierkalender.


Dank starken Partnern war es wieder möglich, weitere tolle Preise und Goodies zur Verfügung zu stellen. Allem voran einen CUPRA Born inklusive Tank für ein Wochenende, BABOLAT Top Rackets, Waterdrop Trinkflaschen, Medivital Sport Packages und vieles mehr.


Bei vier Qualifikationsturnieren kämpften Teams aus ganz Österreich um die Qualifikation für das MASTERS, welches am 13. und 14. April in der PADELZONE Hagenbrunn stattfand. Die besten 16 Spieler in den Kategorien Gold (Elite) und Silber (Advanced), waren dafür teilnahmeberechtigt.





HERREN GOLD-BEWERB

Das MASTERS versprach speziell im Gold-Bewerb der Herren einiges an Spannung. Die besten Spieler Österreichs gingen an den Start, teils jedoch in neuen Zusammenstellungen, welche die Karten gewissermaßen neu mischten. In Gruppe Lebrón zeigten Dominik Bierent und Kristopher Sotiriu mit drei Siegen bereits, dass sie ein ernsthafter Titelanwärter sind. Unter anderem schlugen sie mit Rainhard Boisits den Vorjahressieger, welcher mit dem zuletzt stark aufspielenden Michael Brus antrat, mit 6:3 und 6:3. In der Gruppe Galán lag die Favoritenrolle klar beim Duo Christoph Krenn und David Alten, welche sie mit dem Gruppensieg auch bestätigen konnten.




Am zweiten Turniertag kam es letztlich zum erwarteten Finale zwischen Bierent/Sotiriu und Krenn/Alten. Beide überstanden das Halbfinale ohne Satzverlust, wobei es bei Krenn/Alten gegen Brus/Boisits fast noch einmal eng geworden wäre.



Die Zuseher bekamen ein enorm spannendes und actionreiches Finale zu sehen. Nach einem relativ trockenen 6:4 schien nach dem 1. Satz alles in Richtung Krenn/Alten zu laufen. Dominik Bierent und sein Partner Kristopher Sotiriu (Vorjahressieger gemeinsam mit Rainhard Boisits) gaben sich jedoch in keiner Sekunde des Spiels auf, wehrten im 2. Satz drei Matchbälle ab und entschieden diesen letztlich mit 7:6 für sich. Auch der entscheidende dritte Satz, im Champions Tiebreak ausgespielt, hätte viel knapper nicht verlaufen können. Bierent/Sotiriu behielten mit 10:8 die Oberhand und holten sich den Titel bei der zweiten Ausgabe der CUPRA Road to Vienna Padel Open.



DAMEN GOLD BEWERB

Bei den Damen gab es im Gold-Bewerb, wie fast bei jedem Turnier auf Elite-Level, klare Favoritinnen: Barbara Prenner und Anna Schmid. Ohne Satzverlust fegten sie auch dieses Mal durch die Gruppe Josemaria und qualifizierten sich für das Halbfinale am 2. Tag. In Grupppe Sánchez zeigte vor allem das Team Noemi Luyer und Lisa-Marie Peleska auf und deutete klare Ambitionen auf einen Finaleinzug an.



Im Halbfinale war für Luyer/Peleska gegen Alexandra Pils und Sabrina Urban jedoch Schluss. Diese wiederum trafen im Finale erwartungsgemäß auf Prenner/Schmid, die auch gegen Nina Dürnberger und Ingrid Resch im Halbfinale nichts anbrennen ließen.



Das Damen-Finale war dann wieder eine klare Angelegenheit für Österreichs Nummer 1. Pils/Urban konnten sich nur zeitweise wehren und so entschid Schmid/Prenner auch dieses Spiel letztlich deutlich mit 6:2 und 6:2 für sich.



HERREN SILBER BEWERB

Markus Kallinger und Lukas Schotola waren die überlegenen Sieger des 4. Qualifikationsturniers in der ARENA 27 - und sie gingen auch dieses Mal als Top-Favoriten in das Turnier. Mit gnadenlosen Spielgeschwindigkeit und ihren Fähigkeiten am Netz bereiten sie den Gegnern unweigerliche Probleme. Das bekamen in Gruppe Coello auch die Duos Ager/Reichl, sowie Schellmann/Schweiger zu spüren, die letztlich chancenlos blieben. In Gruppe Tapia wurden Stalzer/Wimmer ihrer Favoritenrolle gerecht - sie zogen mit zwei Siegen in das Halbfinale ein.



Auch im Halbfinale gaben sich Schotola/Kallinger keine Blöße. Mit einem 6:3 und 6:4 ging es ohne Satzverlust ins Finale der CUPRA Road to Vienna Padel Open. Im zweiten Halbfinale "profitierten" Stalzer/Wimmer von einer Unterschenkelverletzung von Johannes Ager. Ager/Reichl mussten in Führung liegend w.o. geben.



Daniel Wimmer und Florian Stalzer verlangten den klaren Favoriten Schotola/Kallinger Einiges ab und es gelang ihnen, das Match lange offen zu gestalten. Letztlich setzten sich Schotola/Kallinger jedoch wieder ohne Satzverlust mit 6:4 und 6:4 durch. Das Duo konnte sich über den Hauptpreis im Silber-Bewerb freuen, welcher aus einem CUPRA Born für ein Wochenende, sowie BABOLAT Top Rackets bestand.




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