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In der noch jungen Geschichte des Company Cups darf sich ein Unternehmen bereits Seriensieger nennen: FOODORA. Das erneut bärenstarke Team konnte sich im zweiten Anlauf zum zweiten Mal den Titel sichern. Aber der Reihe nach!

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Mit Spannung wurde der Finaltag des Company Cup mit den Halbfinalpaarungen zwischen EVN und CUPRA, sowie ERSTE Bank 1 und FOODORA 1 erwartet. Stark und souverän präsentierten sich alle der Teams in den zwei Qualifikationsturnieren, enge Spiele haben sich angekündigt. Umso überraschender kamen dann die sehr klaren Ergebnisse der Halbfinalspiele. CUPRA und FOODORA zeigten sich in überragender Verfassung. Das neu zusammengestellte CUPRA-Team fegte mit einem 6:0 und 6:1 über bis dahin stark spielende EVN. FOODORA 1 sorgte mit einem 6:0 und 6:0 über das Team ERSTE Bank 1 gar für einen noch deutlicheren Sieg.


Das große Finale hielt dann, was es versprach. Schnell wurde deutlich, dass sich hier die konstantesten und Besten Teams des Turniers gegenüberstanden. In einem 3-satz Thriller sicherte sich letztlich FOODORA 1 den zweiten Sieg im 2. Company Cup und somit erneut ein von der PADELZONE organisiertes Unternehmensevent.




Den 3. Platz sicherte sich EVN mit einem Sieg über ERSTE Bank 1. Die Freude bei den zahlreich erschienen Men in Red war groß.


DAS ENDERGEBNIS:

  1. Platz: FOODORA 1

  2. Platz: CUPRA

  3. Platz: EVN

  4. Platz: ERSTE Bank 1

  5. Platz: EVERSPORTS 1

  6. Platz: e|motion

  7. Platz: FOODORA 2

  8. Platz: ERSTE Bank 2

  9. Platz: EVERSPORTS 2


Die PADELZONE Wien | STEFFL Arena wurde zum Austragungsort gleich mehrerer bedeutender Ereignisse für den österreichischen Padel-Sport.


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18 Tage sind es noch bis zu den Vienna Padel Open 2023. Im Rahmen einer Pressekonferenz gab es am Freitag Updates und Informationen auf dem Weg zum WPT-Turnier in der Steffl Arena. Die Vorfreude bei allen Beteiligten ist bereits groß, von 20. bis 28. Mai kommen die besten Padel-Spieler:innen der Welt in Österreichs Hauptstadt.

Die Vorbereitungen biegen drei Wochen vor Beginn auf die Zielgerade ein. „Es handelt sich für uns um ein ganzjähriges Projekt, direkt nach dem Ende der ersten Auflage im Vorjahr haben wir mit den Vorbereitungen für dieses Jahr begonnen. Das Feedback nach der Premiere war äußerst positiv, dennoch gibt es zahlreiche Learnings. Wir wollen in diesem Jahr noch größer und besser werden“, sagt Turnierdirektor Dominik Beier, Managing Director bei Veranstalter e|motion. „Es werden erneut sämtliche Top-Spieler:innen zu uns kommen.“

Turnierbotschafter Marc Janko kann es kaum erwarten, den besten Spieler:innen der Welt auf die Finger zu schauen. „Ich spiele seit vielen Jahren Padel, schon als ich aktiv war habe ich nebenbei zum Schläger gegriffen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Inzwischen spiele ich ganz solide, von Österreichs Besten bin ich aber weit entfernt. Die Sportart ist für die ganze Familie, Jung und Alt. Man kommt schnell hinein und feiert Erfolgserlebnisse. Die internationale Spitze spielt ein unfassbar hohes Niveau, das muss man gesehen haben. Ich kann nur allen Leuten empfehlen, in die Steffl Arena zu kommen und das zu erleben.“


Von der Eishalle zur Padel-Arena

In den nächsten Tagen herrscht in der Steffl Arena Hochbetrieb. Am Donnerstagabend hatte Österreichs Eishockey-Nationalteam noch ein Länderspiel absolviert, nun wird die Eisfläche abgetaut und der Center Court sowie ein Nebencourt für die Vienna Padel Open in der Haupthalle errichtet. In Halle 3 stehen bereits fünf Courts, die aktuell über die PADELZONE gebucht werden können und auf denen auch während der Vienna Padel Open gespielt wird.

Auf dem Center Court wollen in etwas mehr als drei Wochen auch Österreichs Teilnehmer:innen aufspielen. Für Damen und Herren gibt es jeweils eine Wildcard für den Hauptbewerb. Diese werden in Form der „CUPRA Road to Vienna Padel Open“, einer umfassenden Turnierserie mit 700 Teilnehmer:innen, sportlich vergeben. Am Freitag und Samstag findet das Masters-Finalturnier um die Wildcards in der Steffl Arena statt, Rainhard Boisits zählt mit seinem Partner Kristopher Sotiriu zu den Top-Favoriten. „Wir haben das Training intensiviert, um perfekt vorbereitet zu sein. Es wäre das Highlight meiner Laufbahn, in Wien vor Freunden und Familie gegen die internationalen Superstars antreten zu dürfen“, so Boisits.


Anna Schmid hat diese Erfahrung bereits gemacht, im Vorjahr trat sie mit ihrer Partnerin Barbara Prenner in der Vor-Qualifikation an. „Es war ein unfassbares Erlebnis, ich kann es bis heute kaum glauben. Das große Ziel ist jetzt, die Wildcard für den Hauptbewerb zu gewinnen. Gegen die internationalen Top-Stars, denen man sonst im Livestream zusieht, zu spielen, ist ein großer Traum.“


Viel los beim Promi-Turnier

Im Anschluss an die Pressekonferenz legte Turnierbotschafter Marc Janko selbst Hand an. Beim Promi-Turnier spielte der Ex-Fußballer unter anderem gegen seine ehemaligen Teamkollegen Andreas Ivanschitz, Sebastian Prödl und Alexander Grünwald. Auch Ex-Teamgoalie Michael Konsel zeigte sein Padel-Können, Beachvolleyballer Clemens Doppler, Boxer Marcos Nader, Kabarettist Klaus Eckel und Ex-Handballer Conny Wilczynski waren ebenfalls mit Begeisterung dabei.

„Die Padel-Leidenschaft hat mich schon vor einiger Zeit gepackt. Es ist ein genialer Sport, es geht hin und her, man kommt trotzdem schnell rein. Richtig cool, was hier aufgezogen wurde – hoffentlich kann ich in diesem Jahr auch bei den Vienna Padel Open als Zuseher dabei sein“, sagte etwa Ex-Teamkicker Sebastian Prödl. Der Sieg beim Promi-Turnier ging schließlich an Fußball-Coach Oliver Lederer und Patrick Mazan (Radio Energy).


Turnierdirektor Dominik Beier bilanzierte zufrieden: „Man sieht, dass Padel enorm gewachsen und mittlerweile vielen Menschen ein Begriff ist. Die Promis haben sich gut geschlagen und Talent bewiesen, vielleicht schlägt ja die eine oder der andere eine Padel-Karriere ein. Für unser Team gibt es jetzt noch einiges zu tun, die nächsten drei Wochen werden sicher intensiv. Aber wir freuen uns darauf.“

CUPRA Road to Vienna Padel Open - MASTERS

700 Teilnehmer:innen, 5 Qualifikationsturniere, 1 MASTERS - die größte Padel Turnierserie Österreichs ging am 28. und 29. April ins große Finale. Das Aufeinandertreffen der besten Spieler:innen Österreichs hielt, was es versprach: packende Spiele, viele Emotionen und große Sieger:innen.

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DJ und Moderator Christoph Ott sorgte für die richtige Finalatmosphäre

Im Gold-Bewerb der Damen kam es zu einem "Traum-Finale" der Top-Favoriten-Duos Dawn Foxhall / Rebeca Fernandez Niederacher und Barbara Prenner / Anna Schmid. Beide Duos waren bereits 2022 in der Qualifikation der Vienna Padel Open am Start und für beide würde mit der Teilnahme am Hauptbewerb ein sportlicher Traum im Erfüllung gehen. Von Beginn weg entwickelte sich ein hochklassiges und packendes Finale mit langen Ballwechseln. Schnell wurde klar, dass die Tagesverfassung bei diesem knappen Spiel über Sieg oder Niederlage entscheiden würde.

Nach zwei knappen Sätzen hatten Foxhall / Niederacher-Fernandez, welche 2022 als erstes österreichisches Duo in der Qualifikation der Vienna Padel Open einen Sieg erringen konnten, letztlich mit 7:5 und 6:4 die Nase vorne und sicherten sich die Wild Card.

Und auch bei den Herren kam es zum Finale der topgesetzten Paarungen: Rainhard Boisits und Kristopher Sortiriu trafen auf Christoph Krenn und David Alten, welche bereits 2022 durch eine Wild Card des Veranstalters im Hauptbewerb der Vienna Padel Open mit dabei waren.


In einem Finale auf sehr hohem Niveau wurden die gut 60 Zuseher mit dem einen oder anderen "Gustostückerl" verwöhnt. Der ausgeglichene 1. Satz ging mit 6:3 an das Duo Boisits / Sortiriu.


Der zweite Satz wurde in Folge zu einer klaren Angelegenheit. Innerhalb kurzer Zeit stellten Boisits / Sortiriu auf 5:0. Nach dem Punkt zum 5:1 hielt die Hoffnung auf eine Wende nicht lange. Bosits / Soritiriu sicherten sich mit einem 6:1 im zweiten Satz überzeugend den Gewinn der CUPRA Road to Vienna Padel Open und damit ihre 1. Teilnahme im Hauptbewerb des stärksten Padelturniers der Welt. Das ganze Herren-Finale zum Nachsehen: CUPRA Road to Vienna Padel Open - MASTERS - Herren Finale (matchi.tv)



ALLE ERGEBNISSE DES MASTERS









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Am 27. April trafen die 9 Teams in den Qualifikationsspielen in ihren jeweiligen Gruppen zum zweiten Mal aufeinander. Es war an der Zeit, Revanche zu nehmen. Im Fight um einen Platz unter den Top 2, welche zur Teilnahme am Halbfinale berechtigen, war in beiden Gruppen noch alles möglich.


In Gruppe A zeigte sich ein vollkommen offenes Spielgeschehen, bei welchem vor allem das Team ERSTE Bank 2 mit furiosen Siegen über den Mitfavoriten EVN und das Team Eversports 2 aufzeigten. Am Ende wurden die Bänker jedoch knapp nicht für ihre an diesem Tag überragenden Leistungen belohnt. Denn es waren die Teams FOODORA 1 und EVN, die sich nach ihren Siegen die Top 2 Platzierungen in Gruppe A sicherten. ERSTE Bank 2 landete punktegleich mit EVN, jedoch mit der schlechteren Gamebilanz, letztlich auf dem dritten Platz.


Das erklärte Ziel von emotion und FOODORA 2, sich beim 2. Qualifikationsturnier in Gruppe B noch einmal in die Top 2 zu spielen, scheiterte ebenfalls knapp. Ein überragendes Team CUPRA gewann auch dieses Mal all seine Spiele und landet mit einer Bilanz von sieben Siegen zu keiner Niederlage unangefochten auf dem 1. Platz. Im Top Duell gegen ERSTE Bank 1 gewann das Team an diesem Abend überzeugend mit 6:3 und 6:2. Da ERSTE Bank 1 seine Matches gegen FOODORA 2 und emotion für sich entscheiden konnte, landet es auf dem 2. Platz und somit im Halbfinale im Kampf um den Gesamtsieg.


DER WEG INS FINALE - ALLE ERGEBNISSE UND TABELLE IM ÜBERBLICK


DAS FINALTURNIER

Am Freitag Abend, 05. Mai, kommt es nun zum großen Showdown, bei dem die Teams der Gruppe A und B erstmals aufeinandertreffen. Im Kampf um den Hauptgewinn (1 x Company Event organisiert von der PADELZONE), deutet Vieles auf ein Finalduell zwischen CUPRA und Titelverteidiger FOODORA 1 hin - beide Teams gewannen ihre jeweiligen Gruppen in sehr überzeugender Manier. Die Teams kennen sich bereits von der 1. Auflage des Company Cups und haben noch eine Rechnung zu begleichen. Jedoch zeigten auch ERSTE Bank und EVN, dass jederzeit mit ihnen gerechnet werden kann.


Für die restlichen Teams geht es im Round Robin System um die weiteren Platzierungen.

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